Reichenwalde / Razików W.
Kirche Sandow
Reichenwalde
Geschichte
Die Kirche war in Fachwerkbauweise errichtet mit dreiseitigem Ostabschluss, einer kleinen Vorhalle vor dem Südzugang und verbrettertem Westturm. / 1712 erneuert. / Eine Glocke war vom Jahr 1495. (Sl )
Das Bild wurde dem Buch 'Sternbergerland. Eine ostdeutsche Landschaft' Bildband, Iserlohn, 1979,
mit freundlicher Erlaubnis der Stiftung Brandenburg entnommen.
www.stiftung-brandenburg.de
Tochterkirche von Sandow
S. Zielenzig
1801: Filial von Sandow Insp. Drossen
Dorf und Statistik
Reichenwalde Weststernberg
Razików, rzep.
Landgemeinde
Einwohner 1801: 183 / 32 Feuerstellen / 21 Hufen
Einwohner 1820: 209 / 39 Feuerstellen (adliges Dorf)
Einwohner 1895: 426 / 47 Wohnhäuser / 78 Haushaltungen
Einwohner 1933: 554
Einwohner 1939: 470
Post Reichenwalde ü. Reppen
Post 1801: Ziebingen
Scharfrichterei 1818: Drossen AZ 76
Wohnplätze 1895:
Gallasch's Ausbau
1801: Dorf und Gut. 6 Ganz-Bauern, 2 Halb-Bauern, 9 Halb-Kossäten, 1 Einlieger, Schmiede, Ziegelei, 1000 Morgen Holz. Besitzer: Der Hauptmann von Zastrow hies.
Einwohner
Einwohner
Gessner, Anna Dorthea, Witwe aus R., Hebammenausbildung 1.11.1819 - 1.3.1820
Gutsbezirk
Reichenwalde
Gutsbezirk Weststernberg
Einwohner 1895: 194 / 18 Wohnhäuser / 40 Haushaltungen
Flächeninhalt Gut 1097.7 ha (Sl 141)
Wohnplätze 1895:
Ringofenziegelei
Sandvorwerk
Vorwerk 15 Einwohner 1 Wohnhaus
Quellen
Grüneberg 196
Ev. Sandow; kath. Frankfurt; StA Hildesheim; AG Reppen
QUELLE
Brand. LHA II S. 461 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
sCHUL-Sachen Kreis Weststernberg
Reichenwalde 1868 - 1942 (2)
Standesamtsregister
Standesamtsregister Archiv Urzad Stanu Cywilnego, ul. Szkolna 6, 66-630 Cybinka
StA Frankfurt/poln.
* 1885 / 1909 / 1913
oo 1909
+ 1904
nach Grüneberg 196