Pinnow / Pniów W.
Kirche Görbitsch
Pinnow
Das Bild wurde dem Buch 'Sternbergerland. Eine ostdeutsche Landschaft' Bildband, Iserlohn, 1979, 132
mit freundlicher Erlaubnis der Stiftung Brandenburg entnommen.
www.stiftung-brandenburg.de
Tochterkirche von Görbitsch
S. Drossen
Geschichte
Die Kirche ist ein langer Fachwerkbau mit dreiseitigem Ost- und Westabschluss und verbrettertem Westturm. (Sl)
Dorf und Statistik
Pinnow Weststernberg
Pniów, rzep.
Landgemeinde
Einwohner 1801: 180 / 33 Feuerstellen / 20 Hufen
Einwohner 1820: 230 / 54 Feuerstellen (adliges Dorf)
Einwohner 1895: 287 / 42 Wohnhäuser / 57 Haushaltungen
Einwohner 1933: 371
Post Pinnow über Reppen
Post 1801: Reppen und Züllichau
Scharfrichterei 1818: Drossen. AZ 76
Wohnplätze 1895:
Mühle 11 Bewohner 1 Haus
1801: Dorf und Gut: 10 Ganz-Bauern, 1 Halb-Bauer, 13 Ganz-Kossäthen, 1 Einlieger, Schmiede, Ziegelei, Wassermühle, 550 M. Holz
Einwohner
Einwohner
- Behn, Christian, Zimmergelle aus P., 11.10.1749 Bürger in Angermünde M 135
- Behn, Johann, Vater von Christian
Pinnowsche Mühle
Pinnowsche Mühle
Einwohner 1820: 6 / 1 Feuerstelle
1801: Wasser- und Schneidemühle an der Eilang , 1/4 Meile vom Dorfe Pinnow / Keine Bewohner angegeben. Besitzer: Der Gutsbesitzer. (AZ 205)
Klotsch, Mühlenmeister
Versteigerung der Mahl- und Schneidemühle nebst Zubehör in P., Reppen, 26.09.1814 Z 14
Quellen
Grüneberg 184
ev. Görbitsch; kath Zielenzig; StA Görbitsch; AG Reppen
VERWALTUNG
Ausschreibung der Vererbpachtung der Kirchenländereien. Jährlicher Kanon von 26 Scheffel 13 Metzen Roggen und das Minimum des Erbstandgeldes zu 49 Rthlr. 5 sgr. Termin 31.5.1836, Reppen, 13.3.1836 / Z 14 13. 4.1836 / S. 135 Beil.
QUELLEN
Brand. LHA II S. 461 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
SCHUL-Sachen Kreis Weststernberg
PINNOW 1900 - 1939 (1)