Polenzig
Das Bild wurde dem Buch 'Sternbergerland. Eine ostdeutsche Landschaft' Bildband, Iserlohn, 1979, 86
mit freundlicher Erlaubnis der Stiftung Brandenburg entnommen.
www.stiftung-brandenburg.de
Mutterkirche
Inspektion Drossen
Die Kirche in ihrer heutigen Gestalt geht auf einen Umbau des 15. Jh. zurück. (Sl 135)
Polenzig Weststernberg
Polęcko, rzep.
Landgemeinde
Einwohner 1801: 256 / 42 Feuerstellen / 47 Hufen
Einwohner 1820: 288 / 42 Feuerstellen (Dorf zur Stadt Drossen)
Einwohner 1895: 419 / 50 Wohnhäuser / 67 Haushaltungen
Einwohner 1933: 329
Einwohner 1939: 328 (Sl 135)
Post über Reppen
Post 1801: Drossen
Wohnplätze 1895:
Giese's Ziegelei
Sommerfeld's Ziegelei
1801: Dorf, Ein Lehnschulze, 13 Ganz-Bauern, 3 Halb- Bauern, 4 Ganz-, 10 Halb-Kossäten, 4 Büdner, Schmiede: Gehöft zur Kämmerei Drossen
Grüneberg 186
ev. Polenzig; kath. Zielenzig; StA Klauswalde; AG Reppen
QUELLE
Brand. LHA II S. 461 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
sCHUL-Sachen Kreis Weststernberg
pOLENZIG 1913 - 1936 (1)