Wohnplätze I-N

I, J, K

Wohnplätze im Kreis Sternberg      I      K I und J  
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Im Gehege Weststernberg
zu Tschernow Landgemeinde
Einwohner 1895: 3 / 1 Wohnhaus
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Jägerhoff Oststernberg

Martini, Veränderungshalber bin ich willens, meine Glasfabrik und das mir zugehörige Vorwerk Jägerhoff aus freier Hand zu verkaufen, im Fall sich ein Käufer zu beiden findet (...) 
Hammersche Glasfabrik bei Landsberg a.d.W., den 1sten Juni 1819 Martini / Z 14 /9.6.1819

VERWALTUNG

Erpbachtsgrundstück bei der Hammerschen Glasfabrik. / Besteht aus: 1 Wohnhaus, 1 Scheune, Stallung/ 11  1/4 M. Wiese, 2 1/2 M. Gartenland / 3/4 M. Obst- und Gartenland / 14 M. dreijährig und 25 M. sechsjährig Roggenland / Taxe: (Nach Abzug der Abgaben): 378 Rthlr. 11 sgr. 10 pf.  / Verkauf auf Antrag der Realgläubiger / Zielenzig, 14.1.1833 / Patrimonialgericht Königswalde Z 14 / S. 21 Beil/ 30.1.1833
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Jägerhof Oststernberg

Forsthaus zum Gutsbezirk Königswalde (1988: Lesny Dwor)

Einwohner 1895: 7 / 1 Wohnhaus
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Jahnsee siehe Hammerbusch
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Jonas Vorwerk Oststernberg    zu Sternberg Stadt
Einwohner 1885: 18
Einwohner 1895: 31 / 3 Wohnhäuser
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Jonashof    Oststernberg
zu Ostrow
Einwohner 1885: 27
Einwohner 1895: 6 / 1 Wohnhaus
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Judenkirchhof    Weststernberg
zu Kunersdorf Landgemeinde
Einwohner 1885: 6
Einwohner 1895: 4 / 1 Wohnhaus
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K       
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Kalkmühle Sternberg
Wassermühle zu Költschen
Einwohner 1820: Eingepfarrt nach Hammer
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Kalkofen Oststernberg
Forsthaus zur Oberförsterei Lagow
Einwohner 1820: 8 / 1 Wohnhaus (Fischerwohnung Rentamt Lagow)
Einwohner 1895: 11/ 1 Wohnhaus
Eingepfarrt nach Lagow
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Kanke's Dampfschneidemühle Oststernberg
zur Oberförsterei Lagow
St. A. Koritten, ev. Ksp. Spiegelberg
Einwohner 1895: 6 / 1 Wohnhaus
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Karlshöhe Weststernberg Gutsbezirk Drossen Stadt
Einwohner 1885: 35
Einwohner 1895: 38 / 2 Wohnhäuser
Einwohner 1933: 31 Post  Drossen
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Karolinenhof Oststernberg zu Zielenzig Stadt
Einwohner 1885: 9 
Einwohner 1895: 5 / 1 Wohnhaus
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Kietz Sternberg1801: Fischerwohnungen bei und zum Städtchen Göritz gehörig
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Kietz Sternberg1801: Fischerwohnungen, bei Sonnenburg, die aber einen Teil der Stadt ausmachen.
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Kladow  siehe Cladow
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Klebow (Klebowsche Winkel) Sternberg1801: Gut, unweit Sandow, nebst einigen Einliegern. Ein Ordens-Lehnsstück. Besitzer: Der von Piper zu Sandow
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Klein Bruchvorwerk siehe Bruchvorwerk
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Klein Cunersdorf (Kreis ?)

Einwohner:   
Abendroth, Christian, Tagelöhner, 1674 in Frankfurt
Barsch, Paul, aus K.K. Bürger in Frankfurt 22.8.1608  M 132
 
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Kleine Mühle   Weststernberg

zu Kunersdorf Landgemeinde
Einwohner 1895: 17 / 1 Wohnhaus
Kleine Mühle bei Kunersdorf
A Gen 20/M15  Münchebergs/Schroeter  Müller

1801: Wassermühle, Eine Viertel-Meile von Cunersdorf. Besitzer: Kämmerei zu Frankfurt
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Klein Kirschbaumer Mühle Sternberg
Wassermühle zu Klein Kirschbaum
Einwohner 1820: 6 / 1 Feuerstelle
Eingepfarrt nach Klein Kirschbaum
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Klein Kirschhausen Weststernberg
Schreibfehler (??)


Quelle LHABrand. LHA II S. 461 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
sCHUL-Sachen Kreis Weststernberg
Klein Kirschhausen 1873 - 1944 (2)

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Klein Louisa Oststernberg (siehe auch Gross Louisa und Louisa)
zu Louisa
Einwohner 1801: 95 / 8 Feuerstellen
Einwohner 1820: 126 / 10 Feuerstellen (adliges Kolonie Dorf)
Einwohner 1895: 115 / 23 WohnhäuserPost 1801: Sonnenburg
1801: Kolonie. Besteht aus 7 Kolonisten und 4 Einliegern. Besitzer: Ordens Amt Sonnenburg
Eingepfarrt nach Gross Louisa
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Klein Malta Sternberg

Koloniedorf

Einwohner 1801: 220 / 35 Feuerstellen (Domänamt Sonnenburg)
Einwohner 1820: 250 / 38 Feuerstellen1801: Besteht aus 34 Kolonisten, 3 Einliegern und enthält 938 Morgen 43 QR. Grundstücke / Gehört zum Ordensamt Sonnenburg

Keiser, Ritterschafts-Direktions-Registrator zu Frankfurth a.d.O.. Verkauf seines Kolonisten-Gutes Klein-Maltha: Wohn- und Wirtschaftsgebäude / 40 M.M. 105 QR Land / Z 14 / 1.3.1823
Eingepfarrt zu (GRoss) Louisa
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Klein Man(n)heim  Sternberg

Kolonie

Einwohner 1801: 34 / 6 Feuerstellen
Einwohner 1820: 61 / 6 Feuerstellen (Domänenamt Sonnenburg)
1801: Besteht aus 6 Kolonisten, welche 200 M. Grundstücke besitzen.Gehört zum Ordensamt Sonnenburg. M 99 AZ 205
Eingepfarrt zu (Gross) Louisa
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Klein Rader Ziegelei
zu Klein Rade Landgemeinde
Einwohner 1895: 4 / 1 Wohnhaus
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Klein Schwarzsee siehe Schwarzsee
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Klein Stuttgardt Oststernberg
zu Stuttgardt

Einwohner 1885: 118 
Einwohner 1895: 87 / 11 Wohnhäuser
Einwohner 1933: 88
Post Beaulieu über Kriescht
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Kleinvorwerk Oststernberg
zu Schermeisel Gutsbezirk
Einwohner 1885: 5
Einwohner 1895: 5 / 1 Wohnhaus
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Klinkwitz Sternberg
Gemeinde Neudorf
Einwohner 1885:  9 

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Königliche Försterei Polenziger Bruch Weststernberg
zu Polenziger Bruch Gutsbezirk

Einwohner 1895: 6 / 1 Wohnhaus
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Königswalde Oststernberg
Forsthaus zum Gutsbezirk Königswalde

Einwohner 1895: 5 / 1 Wohnhaus
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Königswalder Mühle Sternberg
Papiermühle zu Königswalde
Einwohner 1820: 18 /2 Feuerstellen
1819: Papierfabrikation erwähnt (Z 14)
Eingepfarrt nach Königswalde
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Königswalder Weinberg Sternberg
Weinbergshäuser zu Köngiswalde
Einwohner 1820: 9 / 2 Feuerstellen
Eingepfarrt nach Königswalde
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Königswalder Ziegelei   siehe Bergkolonie
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Kohlengrube Weststernberg
zu Langenfeld
Einwohner 1895: 4 / 1 Wohnhaus
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Kolonie Sternberg Gemeinde AurithEinwohner 1885: 4 
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Kolonie SternbergDöbbernitzEinwohner 1885: 16
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Kolonie Leichholz  Weststernberg zu Leichholz Landgemeinde

Einwohner 1820: 107 / 18 Feuerstellen (Kolonie zum Dorf Leichholz)
Einwohner 1885: 188 
Einwohner 1895: 147 Einwohner / 22 Wohnhäuser
Eingepfarrt nach Dorf Leichholz
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Kolonie Leichholz  Weststernberg Leichholz Gutsbezirk
Einwohner 1885: 13 
Einwohner 1895: 10 / 2 Wohnhäuser
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Kolonie Matschdorf  Weststernberg
Matschdorf
Einwohner 1885:  58 
Einwohner 1895: 54 / 9 Wohnhäuser
Wohnplatz 1895
    Wassermühle  Einwohner:   9 / 1 Wohnhaus
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Kolonie Neu Zohlow Weststernberg  zu Zohlow Landgemeinde
Einwohner 1885: 46  (Kolonie Zohlow !)
Einwohner 1895: 80 / 10 Wohnhäuser
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Kolonie Ullmann siehe Ullmann
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Kolonie bei Wandern Oststernberg
zu OstrowEinwohner 1895: 9 / 2 Wohnhäuser
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Kontopmühle Weststernberg
zu Kräsem Landgemeinde
Einwohner 1895: 19 / 1 Wohnhaus
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Kontopper Mühle siehe Contopper
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Koritten Oststernberg
Forsthaus zur Oberförsterei Lagow
St. A. Koritten, ev. Ksp. Spiegelberg
Einwohner 1895: 5 / 1 Wohnhaus
Tochterkirche von Spiegelberg  S. Zielenzig (1801: Sonnenburg)
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Corrittener Theerofen  Sternberg
Theerofen zu Corritten
Eingepfarrt nach Corritten

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Kräsemer Ziegelei Weststernberg
Einwohner 1820: 6 / 1 Feuerstelle
Eingepfarrt nach Rampitz
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Krahmermühle Sternberg
Wassermühle zu Rampitz
Einwohner 1820: 4 / 1 Feuerstelle
Eingepfarrt nach Rampitz
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Kreuzlauch Oststernberg zu Wallwitz Gutsbezirk
Einwohner 1885: 25 
Einwohner 1895: 17 / 3 Wohnhäuser
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Vorwerk Kriescht

Quelle LHAS. 107   
Das Vorwerk Kriescht
Liegt im alten Fischerdorf Kriescht von Sonnenburg zwei Meilen entfernt, und besteht aus folgenden Gebäuden
(Es folgt die detaillierte Aufstellung der Liegenschaft)Das Vorwerk liegt südlich vom Bauer Steindorff und der Posten, ein Gewässer, durchschneidet das Vorwerk.
Links: Dorfstrasse, Im Süden die Kirche mit dem Kirchhof, Nördlich der Kirche Der 'Tobacks-Garten' und rechts von der Kirche der Obst-Garten.
Auf der anderen Bachseite Das neue Vorwerk mit dem Vorwerksgarten. Nördlich davon der Acker, das grosse Ende genannt'S. 134 Das neue Vorwerk
Ist im Jahr 1747 ganz neu erbaut liegt zwischen der Posten und besteht aus vier GebäudenS. 142 Die Schäferei
Im Dorf Kriescht und zwar oberhalb des Vorwerks und besteht aus 3 GebäudenInventarium von sämmtlichen Gebäuden des Amtes Sonnenburg aufgenommen 1792 Pr Br Rep 9 B 5388
Johanniterorden
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Krieschter Mühle
Wassermühle zu Kriescht

Einwohner 1820: 18 / 2 Feuerstellen

Der Mühlenmeister Barsch zu Kriescht ist willens eine Wassermühle von zwei Mahl- und einen Stampfgang auf dem 5ten Forstrevier am Postum-Fluss, 1/8 Meile oberhalb der alten Wassermühle anzulegen.
Zielenzig, den 24ten August 1816. Der Kreis-Deputirte Sternbergschen Kreises, von Holwede.  Z 14 /  4.9.1816

Holzkäufe durch den Mühlenmeister Fehrle von der Krieschter Schneidemühle aus dem Sonnenburger Forst / 1769-1770
Pr Br Rep 9 B  5733

Eingepfarrt nach Kriescht
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Krining, Der1801: Kolonie bei Jahnsfelde
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Kriningswerder
zu Jahnsfelde
Einwohner 1905: 34 / 7 Wohnhäuser
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Krug Neue Welt  (1885: Krug Neuewelt) Weststernberg zu Oberförsterei Reppen Einwohner 1885: 9 
Einwohner 1895: 10 / 2 Wohnhäuser
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Krumpfuhl Oststernberg zu Wallwitz Gutsbezirk

Einwohner 1885: 14 
Einwohner 1895: 11 / 2 Wohnhäuser
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Kuhburg Sternberg
Vorwerk
1801: Bei und zu Wallwitz gehörig
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Kuke'sches Vorwerk Weststernberg    zu Zerbow Landgemeinde
Einwohner 1885: 5 
Einwohner 1895: 4 / 1 Wohnhaus
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Kunersdorf  Forstgutsbezirk Weststernberg

Einwohner 1895: 115 / 13 Wohnhäuser / 22 Haushaltungen

Wohnplätze 1895:
    Chausseehaus 
        Krossener Chaussee
    Forsthäuser:
        Grüner Tisch (ev. Ksp. Reipzig)    
        Grundförsterei
        Grüntisch (w.o. Reipzig)
        Trettiner Torfhäuser

Mutterkirche, Insp. Frankfurt Standesamtsregister Archiv Urzad Stanu Cywilnego, ul. Adama Mickiewicza 20, 69-100 Słubice
* 1898-1937
oo 1898-1938
+ 1898-1938
 

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Kunitzer Loose Sternberg
Einwohner 1885: 76
Einwohner 1895: 77 / 13 Wohnhäuser
Einwohner 1933:  96 Post Ziltendorf
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Kunstmühle Oststernberg
zu Ostrow
Einwohner 1895: 16 / 2 Wohnhäuser
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Kupferhammer (siehe: Radacher Hammer) Weststernberg zu Radach Landgemeinde

L

Wohnplätze im Kreis Sternberg      L  

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Lagower MühleWindmühle zum Rentamt LagowEinwohner 1820: 5 / 1 FeuerstelleEingepfarrt nach Lagow
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Lagow, Oberförsterei Oststernberg

Einwohner 1820: 12 / 1 Feuerstelle 
Einwohner 1895: 126 / 18 Wohnhäuser / 22 Haushaltungen

Wohnplätze 1895:
    Buchspring, Forsthaus
    Dikte, Forsthaus
    Egelpfuhl, Forsthaus
    Kalkofen, Forsthaus
    Koritten, Forsthaus
    Langenpfuhl, Forsthaus
    Lindengrund, Forsthaus
    Schermeisel, Forsthaus
    Tempel, Forsthaus
    Teufelei, Forsthaus
    Wilhelmshof, Forsthaus
    Rentamt Lagow
    Kanke's Dampfschneidemühle
    Pottaschhütte
    Schneider's Dampfschneidemühle   

1815:  ehemalige Königl. Oberförster-Dienstwohnung in Lagow wird verkauft. Lagow, den 3ten Oktober 1815 / Z 14 11.10.1815 / ZH 81


1907: Kgl. Oberförsterei, mit Teufelsvorwerk , Gut und einl. fremden Höfen.
27702 Mark Grundsteuer Reinertag, 5427 Hektaren, 22 Pferde, 60 Stück Rindvieh, 14 Schafe, 60 Schweine. Besitzer: Fiskus, Verwalter: Ferdinand Voigt, Königl. Forstmeister / 9 Km zum Bahnhof Wutschdorf

Einwohner: Adolf Riedel, Lagow, Brunnenbauten, Werbung Heimatk. 1938

QUELLEN

LHA S. 433: Kriegs- und Domänenkammer: Kommissariatsreg. Städte-S.
Lagow 1801, 1806-1808 (4)
Eingepfarrt nach Lagow
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Lagow, Schloss Oststernberg
Gutsbezirk zu Lagow

Einwohner 1820: 60 / 8 Feuerstellen (Amtsgebäude)
Einwohner 1895: 146 / 11 Wohnhäuser / 29 Haushaltungen
Einwohner 1933: 305
Wohnplätze 1895:
    Falkenberg
    Harte
    Simonshöhe

Post Lagow1907: Schloss, Rittergut
1242 Mark Grundsteuer Reinertrag, 618 Hektaren, 21 Pferde, 170 Stück Rindvieh, 44 Schweine
Brennerei, Besitzerin: Frl. Wanda v. Wurmb / Pächter: Paul Hecht
9 Km Bahnhof Wutschdorf Eingepfarrt nach Lagow
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Lagow Sternberg
1801: Haupt-Vorwerk bei dem Städtchen Lagow, nebst einigen Einliegern und einer Mühle. Besitzer: Kommende Lagow
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Langenfelder Mühle oder Neumühle OststernbergWassermühle zu Langenfeld
Einwohner 1820: 9 / 1 Feuerstelle
Foto der neuen Mühle bei Langenfelde S. 125 / Ost-Sternberger Heimat-Kalender 1934
Eingepfarrt nach Langenfeld
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Langenpfuhl Forsthaus Oststernberg
Forsthaus zur Oberförsterei Lagow
St. A. Tempel, ev. Ksp. Tempel

Einwohner 1895: 6 / 1 Wohnhaus
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Langen Stuttgardt Oststernberg zu Stuttgardt
links v. Kanal
Einwohner 1895: 157 / 20 Wohnhäuser
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Langen Stuttgardt Oststernberg zu Stuttgardt
rechts v. Kanal
Einwohner 1895: 162 / 25 Wohnhäuser
Einwohner 1933: 167 
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Langer Grund Oststernberg
zu Lindow
Einwohner 1895: 14 / 2 Wohnhäuser
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Lassig  siehe Lässig
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Leichholzer Försterei Weststernberg
Unterförsterei zu Leichholz
Einwohner 1820: 2 / 1 Feuerstelle
Eingepfarrt nach Leichholz
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Leichholzer Mühle Weststernberg
Wassermühle zu Leichholz
Einwohner 1820: 8 / 1 Feuerstelle
Eingepfarrt nach Leichholz
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Leichholzer Theeröfen Weststernberg
2 Theeröfen zu Leichholz
Einwohner 1820: 6 / 2 Feuerstellen
Eingepfarrt nach Leichholz
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Lerchenspring Oststernbergzu Zielenzig StadtEinwohner 1895: 6 / 1 Wohnhaus
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Lieben Gutsbezirk Weststernberg
Einwohner 1895: 268 / 21 Wohnhäuser / 54 Haushaltungen

Wohnplätze 1895:
    Frauenhof
    Liebenstein
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Liebener altes Vorwerk Weststernberg

Vorwerk zu Lieben
Einwohner 1820: 4 / 1 Feuerstelle
Eingepfarrt nach Lieben
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Liebener Theerofen Weststernberg
Theerofen zu Lieben
Einwohner 1820: 7 / 1 Feuerstelle
Eingepfarrt nach Lieben
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Liebenstein Weststernberg zu Lieben Gutsbezirk
Einwohner 1885: 48
Einwohner 1895: 44 / 3 Wohnhäuser
Einwohner 1933: 39
Post über Reppen
Vorwerk von dem Hauptmann von Sprenger auf Lieben angelegt. Namensgebung unter dem 18.9.1833.
Z 14 / S. 309 / 25.09.1833
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Limmritz Oberförsterei Oststernberg  Einwohner 1895:  95 / 11 Wohnhäuser / 15 Haushaltungen Wohnplätze 1895:
    Frauenwerder, Forsthaus
    Gartow, Forsthaus
    Gross Friedrich, Forsthaus
    Limmritz, Forsthaus
    Meierei, Forsthaus
    Nesselkappe, Forsthaus
    Neumühle, Forsthaus
    Sonnenburg, Forsthaus
    Trebow, Forsthaus
    Zelle, Forsthaus
    Siegeshof, Forsthaus

1907: Oberförsterei L. 
16997 Mark Grundsteuer Reinertrag, 5505 Hektaren, 12 Pferde, 28 Stück Rindvieh,  3 Schafe, 32 Schweine. Besitzer: Fiskus, Verwalter: Wilhelm Godbersen, Königl. Forstmeister. Bahnhof Limmritz

1907: Erbschulzengut, zur Oberförsterei L. gehörig
638 Mark Grundsteuer Reinertrag, 32 Hektaren, 3 Pferde, 16 Stück Rindvieh,  9 Schweine. Besitzer: Emil Schröter, Bahnhof Limmritz
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Limmritz Forsthaus, Oststernberg  zu Limmritz Oberförsterei

Einwohner 1820: 10 / 1 Feuerstelle (Limmritzer Heidewärterei / Forsthaus zum Domänenamt Sonnenburg) 
Einwohner 1895: 5 / 1 Wohnhaus
Eingepfarrt nach Dorf Limmritz
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Limmritz adliges Vorwerk Oststernberg

Einwohner 1820: 5 / 1 Feuerstelle

Einwohner:    
Behrendt, Martin, Eheleute, Fischergut Nr. 12, Taxe 3800 Rthlr. SC, Auf Antrag des Fischers: Behrendt, Johann Friedrich, (Verkauf ?) 1.1.1823  Z 14
Fuchs, Vorwerk zu L., Taxe: (ritterschaftliche Prinzipien:) 8517 Rthlr. 24 Sgr.  5 3/4 Pf., Verkauf auf Antrag der Gläubiger, 10.10.1827 / Neuer Termin 1829
Jumtow, Alwin, Limmritz, Holzhäuser (Werbung im Anhang), Heimatk. 1938

Krüger, Eheleute, Halbpfeffnergut Nr. 42, Verkauf schuldenhalber, Taxe: 1300 Rthlr., 1826 / Z 14

Quellen

Spezialprästationstabelle von Limmritz 1840 
Pr Br. Rep 7 Sonnenburg Domänenämter Nr. 71

Eingepfarrt nach Dorf Limmritz
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siehe Alt-Limmritz
siehe Neu-Limmritz
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Linaberg Weststernberg Drossen Stadt

Einwohner 1885: 14 
Einwohner 1895: 13 / 2 Wohnhäuser
Einwohner: 1933: 48
Post Drossen
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Lindengrund Oststernberg
Forsthaus zur Oberförsterei Lagow (1988: Czernichow ?)
Einwohner 1895: 3 / 1 Wohnhaus
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Lindow Gutsbezirk Oststernberg

Einwohner 1895: 44 / 4 Wohnhäuser / 7 Haushaltungen

1907: Rittergut Lindow
2365 Mark Grundsteuer Reinertrag, 632 Hektaren, 16 Pferde, 41 Stück Rindvieh, 200 Schafe, 3 Schweine, Brennerei.  / 5.5 Km zum Bahnhof Schermeisel
Besitzer

Zimmermann, Carl Ludwig, Gutsbesitzer in Lindow 1877 und Branntweinbrennerei ANO 38 / M 120 S. 21
Zimmermann,  besitzt Gut Lindow 1879 / ZL 55
Zimmermann, Besitzer des Ritterguts Lindow / Volger 1896 S. 124
Besitzerin 1907: Frau Bertha Künkel, geb. Zimmermann; Pächter: Hermann Künkel, Leutnant a.D. Mutterkirche, S. Zielenzig (1801: Insp. Sonnenburg)
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Lippenze   Weststernberg zu Drossen

Einwohner 1801: nicht erwähnt
Einwohner 1820: 47 / 6 Feuerstellen (Vorwerk zu Stadt Drossen)
Einwohner 1885:  90 
Einwohner 1895: 91 / 8 Wohnhäuser
Einwohner 1933: 85

Post Radach über Drossen

1801: Vorwerk bei und zu Grunow gehörig, unweit Drossen, mit einigen Einliegern. Besitzer: Kämmerei Drossen

Einwohner:    Kistmacher, Friedrich, Schäferknecht , verdächtigt des Schafdiebstahls zu L., Drossen, 29.10.1818 Z 14

VERWALTUNG

Für den Brand in einem Familienhaus auf dem Magistrats-Vorwerk Lippenze; Versicherung zahlt 100 Rthlr.  29.9.1819 (AZ 102)

QUELLEN

Brand. LHA II S. 461 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
sCHUL-Sachen Kreis Weststernberg
Lippenze 1893 - 1922 (1)


Eingepfarrt nach Grunow
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Lohmühle SternbergWassermühle zur Stadt Drossen

Einwohner 1820: 3 / 1 Feuerstelle
Eingepfarrt nach Drossen
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Louisenwille (Luisenwille) Oststernberg = Bürgerwiesen
zu Sonnenburg Stadt
Einwohner 1871: 10 / 1 Haushalt
Einwohner 1885:  17 
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Lucas-Kolonie Sternberg
Kolonie Haus zur Stadt Drossen
Einwohner 1820: 5 / 1 Feuerstelle
Eingepfarrt nach Drossen
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Ludolfshof Oststernberg zu Saratoga
Einwohner 1885: 8 
Einwohner 1895: 7 / 2 Wohnhäuser
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Lübbichow siehe Klein- und Gross-
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Lüpke (Lüpkow) siehe Lipke
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Luhsche Oststernberg
zu Neudorf Gutsbezirk
Einwohner 1885: 4 
Einwohner 1895: 2 / 1 Wohnhaus
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Lust Oststernberg
Zu  Sonnenburg Stadt
Einwohner 1885: 10 
Einwohner 1895: 7 / 1 Wohnhaus 

M

Wohnplätze im Kreis Sternberg     M   Kopf
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Malade Sternberg siehe Drägerwille
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Mannheim Oststernberg zu Malta
1800 und 1820 Klein Mannheim ?

Einwohner 1895: 60 / 10 Wohnhäuser
Einwohner 1933:  59

Post Kriescht

Spezialprästationstabelle von Mannheim 1842 
Pr Br. Rep 7 Sonnenburg Domänenämter Nr. 73

Bild S. 103 150 Jahre alter Laubenstall mit davorstehendem Taubenhaus auf dem Gehöft des Bauern Karl Bandt in Malta-Mannheim (Heimatkalender 1938)
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Marienberg Landsberg / spätestens 1820: Marienbrück
Theerofen
bei Zanzhausen
Besitzer: Domänen Amt Himmelstädt1820: beim Amt Himmelstädt
Eingepfarrt in Zanzhausen
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Marienheim Weststernberg zu Kunersdorf Landgemeinde
Einwohner 1885: 11 
Einwohner 1895: 11 / 1 Wohnhaus
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Marienwalde Oststernberg zu Herzogswalde Gutsbezirk
Einwohner 1820: 12 /2 Feuerstellen (Vorwerk zu Herzogswalde)
Einwohner 1885: 42 
Einwohner 1895: 20 / 2 Wohnhäuser
von Bonin, Frau, auf dem Rittergut mit Vorwerk, Marienwalde, Volger 1896  ANO 7
Eingepfarrt nach Herzogswalde
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Vorwerk Maryland
1754 S. 154 Das Vorwerk Maryland

Im Bruch, eine halbe Meile von Kriescht und eben so weit von Limmritz entfernt, ist in das Jahr 4  (4 fraglich) 7 ganz neu erbaut und besteht aus 7 Hauptgebäuden. Im Inventar detaillierte Beschreibung der Liegenschaft. Aus:
Inventarium von sämmtlichen Gebäuden des Amtes Sonnenburg aufgenommen 1792 Pr Br Rep 9 B 5388 Johanniterorden

Zum Amt Kriescht
(Vorwerk)
Kommende Kriescht 1756 - 1811
Domänenamt Kriescht 1811 - 1836
Rentamt Sonnenburg 1836 - 1874
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Maryland  Gutsbezirk Oststernberg

Einwohner 1820: 32 / 6 Feuerstellen (Kolonie zum Domänenamt Sonnenburg)
Einwohner 1895:  - / - Wohnhäuser / - Haushaltungen
Eingepfarrt nach Kriescht Insp. Sonnenburg
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Matschdorf: Papiermühle

GESCHICHTE

Die Nachkommen des Dr. Wolfgang Kettwig, der 1540 von dem Johnniterorden das Dorf Matschdorf erworben hatte, legten um 1590 daselbst eine Papiermühle an.  / AZ 202

1595 erging eine landesherrliche Bestimmung, dass ausser den Mühlen zu Matschdorf und Reipzig (s. Pulverkrug) weiter keine Papiermühlen dieser Art angelegt werden sollten. die Mühle bestand noch um das Jahr 1855.1819

Papierfabrikation erwähnt (AZ 104)

QUELLEN
Personenstandsbücher Archiv: Urzad Stanu Cywilnego, ul Szkolna 6, 66-630 Cybinka
+ 1899 / 1906
Mutterkirche Inspektion Sonnenburg
1820: Mutterkirche  S. Drossen
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Matschdorfer Mühle siehe auch Pulverkrug
1820 
Papiermühle zu Matschdorf
eingepfarrt nach Matschdorf 
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Meckower Försterei Oststernberg
Unterförsterei zu Meekow
Eingepfarrt nach Meekow
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Meierei Oststernberg  zu Limmritz, Oberförsterei, Forsthaus 
(St.A. Sonnenburg)
Einwohner 1895: 4 / 1 Wohnhäuser 
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Meierei Oststernberg zum Amt Sonnenburg
Blitzeinschlag in den Schafstall zwischen 8 und 9 Uhr abends am 22.8.1832 auf dem Meierei-Vorwerk. Feuerlöschen durch Ericht und Jädicke / Z 14 S. 290 / 12.9.1832
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Melschnitz  Weststernberg Landgemeinde

Einwohner 1801: nicht angegeben
Einwohner 1820: 107 / 24 Feuerstellen (Kolonie zum Domänenamt Rampitz)
Einwohner 1895: 194 / 32 Wohnhäuser / 45 Haushaltungen
Einwohner 1933: 209

Post Fürstenberg
Post 1801: Ziebingen
ANO 46 / S. 128 / 79

Wohnplätze 1895:
    Brandfichten
    Chausseehaus
    Mühlkrug
    Theerbude
    Untermühle   

1801: Vorwerk, nebst 16 Einliegern und einem Krug, seit 1763 abgebaut. Besitzer: Ordens-Amt Rampitz

QUELLENBrand. LHA II S. 461 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
sCHUL-Sachen Kreis Weststernberg
Melschnitz 1936 - 1944 (1)

Eingepfarrt nach Rampitz
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Miersenwerder Oststernberg zu Ceylon

Einwohner 1820: 12 / 3 Feuerstellen (Kolonie zum Domänenamt Sonnenburg)
Einwohner 1885: 36 
Einwohner 1895: 37 / 5 Wohnhäuser
Eingepfarrt nach Woxfelde
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Missgunst Oststernberg zu Wallwitz Gutsbezirk

Einwohner 1820: 7 / 1 Feuerstelle (Vorwerk zu Wallwitz)
Einwohner 1885: 21 
Einwohner 1895: 24 / 2 Wohnhäuser
Einwohner 1933: 22

Post Sternberg

1801: Vorwerk, bei und zu Wallwitz gehörig

1907: Gut mit Vorwerk Blankenburg zur Gemeinde Wallwitz gehörig
2350 Mark Grundsteuer Reinertrag, 343 Hektaren,  Besitzer: von Bülow, Pächter: Paul Wandrey (für Landw.), Verwalter: Borbstedt, Forstmeister in Wildenbruch i.P. (für Forst), 5 Km Bahnhof Sternberg

S. 79 Foto: Waldlandschaft bei Missgunst (Heimatkalender 1938)1907: Kirche Sternberg
Eingepfarrt nach Wallwitz
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Mittelmühle Weststernberg
zu Biberteich
Einwohner 1895: 5 / 1 Wohnhaus
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Mittelmühle (oder grosse Mühle) Weststernberg
Wassermühle zu Drossen Stadt
Einwohner 1820: 9 / 1 Feuerstelle 
Einwohner 1895: 12  / 1 Wohnhaus
1801: Wassermühle bei der Stadt Drossen
Eingepfarrt nach Drossen
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Mittelmühle Oststernberg
zu Sternberg Stadt
Einwohner 1820: 7 / 1 Feuerstelle (Wassermühle zur Stadt Sternberg)
Einwohner 1895: 5 / 1 Wohnhaus
1801: Wassermühle bei Sternberg, zu einem dortigen Gute gehörig
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Mittelmühle Oststernberg
zu Kriescht
Einwohner 1895: 18 / 1 Wohnhaus
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Mittelwalde und Mittenwalde ältere Namen für Neudorf
ANO 23 / M 71 / S. 503
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Mühlkrug  Weststernberg Melschnitz
Einwohner 1885: 8 
Einwohner 1895: 7 / 1 Wohnhaus
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Müllersthal Oststernberg zu Kemnath I (= A) Gutsbezirk

Einwohner 1820: 43 / 6 Feuerstellen (Papiermühle)
Einwohner 1885:  35 
Einwohner 1895: 15 / 2 Wohnhäuser
Einwohner 1933: 25

Post Biberteich über Reppen
Papierfabrik/Wassermahlmühle/Wohn- und Familienhäuser/ Wirtschaftsgebäude / Gärten und Aecker Freiwilliger Verkauf / Müllersthal bei Drossen, den 23sten Oktober 1823. Müller (Z 14 29.10.1823)
Eingepfarrt nach Kemnath

N

Wohnplätze im Kreis Sternberg    N  
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Neidenburg (Neuenburg) Oststernberg
zu Wasserhof Gutsbezirk, Forsthaus

Einwohner 1895: 8 / 1 Wohnhaus
1801: Vorwerk, bei und zu einem Gute in Sternberg gehörig
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Nesselkappe Oststernberg  zu Limmritz, Oberförsterei, Forsthaus 
(St.A. Kriescht)
Einwohner 1895: 7 / 1 Wohnhäuser 
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Neu Bischofsee Weststernberg
zu Bischofsee
Einwohner 1885: 205 
Einwohner 1895: 260 / 27 Wohnhäuser
Einwohner 1933: 226
Post über Frankfurt
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Neucunersdorf siehe: Neu Kunersdorf
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Neudorf-Rauden Oststernberg

1907: Stiftsforsten , 3000 Mark Grundsteuer Reinertrag, 2183 ha., 5 Pferde, 18 Stück Rindvieh, 20 Schweine, 
Besitzer: Züllichauer Waisenhaus, vertreten durch das Königl. Prov. Schulkollegium in Berlin
Verwalter Waldemar Burghausen, Revierförster  7 km zum Bahnhof Waldowstrenk oder Kriescht

QUELLE
Brand. LHA II S. 450 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
Kirchen-Sachen

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Neudorfer Wiesen Oststernberg
zu Neudorf
Einwohner 1895: 10 / 1 Wohnhaus
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Neue Friedrichsmühle = Stolz'sche Mühle
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Neuekrug (Der neue Krug) Weststernberg zu Gräden

Einwohner 1885: 9 
Einwohner 1895: 8 / 1 Wohnhaus

1801: Erbpachts-Etablissement, in dem Reppenschen Forst an der Graedenschen Grenze. Besitzer: Domänen Amt Neuendorf.
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Neue Mühle Oststernberg zu Langenfeld

Einwohner 1885:  26 
Einwohner 1895: 20 / 2 Wohnhäuser
Einwohner 1933: 26 (Forstamt)
Post Zielenzig

Einwohner
Becker, Wilhelm, aus N.M., 12.4.1969  76. Geburtstag  Z 7 / April 1969
Eiche am Forsthaus Neuemühle bei Zielenzig. Foto S. 47 /Links steht Forstmeister von Wilucki, 27 Jahre lang Oberförster Zielenzig Ruhestand am 1.7..1929 Rechts Revierförster Sander, seit 17 Jahren Förster Versetzung am 1.10.1929 als Revierförster nach Sablath bei Sommerfeld Heimatkalender 1930

Eiche Neuemuehle
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Neue Mühle West- Sternberg Reppen Oberförsterei
Einwohner 1895: 8 / 1 Wohnhaus
1801: Wassermühle, an der Eilang, unweit Reppen. Besitzer: Domänen-Amt Neuendorf 
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Neue Mühle Sternberg
Wassermühle, unweit Reipzig an der Eilang. Besitzer: Kämmerei zu Frankfurt
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Neuemühle Vorwerk Oststernberg
zu Langenfeld
Einwohner 1885: 7 
Einwohner 1895: 3 / 1 Wohnhaus
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Neuenburg siehe Neidenburg
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Amt Neuendorf
amt
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Neuen-Költschen  Oststernberg  siehe Hammer

Heisst seit 1724 Hammer  AZ 203 / S. 38
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Neuenscheune Sternberg Scharfrichterei 1800: Stift Waldow
ZH 92
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Neuer Krug siehe Beatenwalde
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Neues Vorwerk Sternberg
1801: bei und zu Lieben gehörig
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Neue Vorwerk Sternberg
1801: Vorwerk und Schäferei:  bei Bieberteich, 1785 erbaut, einige Büdner. Besitzer: Der Ordenskammerrat Kuhlwein
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Neuewelt WeststernbergForsthaus zu Reppen OberförstereiEinwohner 1895: 5 Einwohner / 1 Wohnhaus
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Krug Neue Welt siehe Krug
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Neu Kunersdorf  (Neucunersdorf) Weststernberg zu Leichholz Gutsbezirk

Einwohner 1885:  36 
Einwohner 1895: 35 / 2 Wohnhäuser
Einwohner 1933: 52 (Kreis Crossen ?)
Post Leichholz
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Neumühle Oststernberg
1820: Neumühle an der Pleiske
zu Spiegelberg

Einwohner 1820: 12 / 1 Feuerstelle (zum Rentamt Lagow)
Einwohner 1895: 3 / 1 Wohnhaus

VERWALTUNG

Verfügung des Herrenmeisters über das Bàuholz für die Mahl- und Schneidemühle in Meumühle 1766-1805 / Pr Br Rep 9 B Ordensforstamt Sonnenburg, Rechnungs-Belege Nr. 78
Eingepfarrt nach Spiegelberg
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Neumühle siehe Langenfelder Mühle
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Neumühle bei Spiegelberg. Siehe Taubenmühle
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Neumühle Oststernberg  zu Limmritz, Oberförsterei, Forsthaus 
(St.A. Heinersdorf) Einwohner 1895: 10 / 1 Wohnhaus

Einwohner
Linostädt, Oberförster zu N. , Holzverkauf in seiner Wohnung. 24.8.1820 / Z 14
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Neuscheune  Sternberg

Vorwerk 1801: Vorwerk bei Gleissen
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Neu Tschernow Weststernberg
zu Tschernow Landgemeinde
Einwohner 1885: 42 
Einwohner 1895: 35 / 7 Wohnhäuser
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Neuvorwerk Oststernberg
zu Grochow, Gutsbezirk
Einwohner 1895: 3 / 1 Wohnhaus
siehe 1907 bei Grochow
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Neuwalder Luhsche Oststernberg
zu Neuwalde Gutsbezirk
Einwohner 1885:  4 
Einwohner 1895: 2 / 1 Wohnhaus
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Neu Wildenhagen Weststernberg
Wildenhagen
Einwohner 1885:  135 
Einwohner 1895: 119 / 15 Wohnhäuser
Einwohner 1933: 103
Post Reichenwalde ü. Reppen
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Neu Woxfelde Oststernberg SiedlungEinwohner 1885:  81 
Einwohner 1933: 76Post Woxfelde über Vietz
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New York Oststernberg
zu Schwarzsee

Einwohner 1820: 13 / 2 Feuerstellen (Kolonie zum Domänenamt Sonnenburg)
Einwohner 1885:  17 
Einwohner 1895: 14 / 2 Wohnhäuser

Einwohner
Brüsch, Gottfried, Anhänger der Rosenfelder Sekte, Yorcksthon/Neu Yorck; Versteigerung eines 1/2 Wohnhauses auf allerhöchsten Spezial-Befehl, Taxe: 100 Rthlr., 12.11.1821 / Z 14
Eingepfarrt nach Woxfelde
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Niederbruch siehe Blankenburg
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Niederhoff Oststernberg
Vorwerk früher bei Posen / Meseritz
zu Schermeisel

Einwohner 1820: 11 / 2 Feuerstellen
Einwohner 1885: 16
Eingepfarrt nach Schermeisel