Spudlow / Spudłów W.
Kirche Stenzig
Spudlow
Geschichte
Die Kirche mit ihrem im Kern mittelalterlichen Findlingsmauerwerk reicht in die Anfänge des Dorfes zurück (Sl 154)
Das Bild wurde dem Buch 'Sternbergerland Eine ostdeutsche Landschaft' Bildband, Iserlohn, 1979
mit freundlicher Erlaubnis der Stiftung Brandenburg entnommen.
Haus Brandenburg
www.stiftung-brandenburg.de
Filial von Stenzig
Insp. Frankfurt
Dorf und Statistik
Spudlow Weststernberg
Spud
łów, rzep.
1815 - 1827 Stadtkreis Frankfurt
Landgemeinde
Einwohner 1801: 156 / 23 Feuerstellen / 25 Hufen
Einwohner 1895: 331 / 41 Wohnhäuser / 61 Haushaltungen
Einwohner 1933: 332
Post über Küstrin
Post 1801: Drossen
siehe Herrschaft Frauendorff
1801: Dorf. Ein Lehnschulze, 10 Ganz-Bauern, 2 Ganz-Kossäten, 7 Büdner, Schmiede, Windmühle. Besitzer Domänen Amt Frauendorf
Einwohner
Einwohner
- Döhrmann, Bauergut z. S., Versteigerung von Gegenständen, 1824
- Dohrmann, Gottlieb, Gut nebst Zubehör excl. der Gebäude. Taxe: 1055 Rthrl. 14 Gr., Verkauf: schuldenhalber, Baron von Frauendorffsches Patrimonialgericht., 1825, Z 14
- Kranz, Christian, verkauft Bauerngut in S. Taxe: 1083 Rthlr. exkl. Gebäude auf Antrag der Gläubiger. Reppen, 4.10.1826 Z 14
Quellen
Grüneberg 228
Ev. Stenzig; kath. Küstrin; StA Stenzig; AG Drossen
VERWALTUNG
Lungenseuche beim Rindvieh hält an. (Z 14 7.12.1825)
QUELLEN
Brand. LHA II S. 461 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
SCHUL-Sachen Kreis Weststernberg
Spudlo (!) 1904 - 1933 (1)
Standesamtsregister
Personenstandsbücher
Archiv: Urzad Stanu Cywilnego, ul. Adama Mickiewicza 20, 69-100 Słubice
StA Frankfurt/poln.
* 1907 - 1910/1913-1915
oo 1907-1910/1913-1915
+ 1907-1910/1912-1915
StArch Landsberg
ev. Kirchenbuchdoppel
* / oo/ + 1849-1874