Grunow / Gronów W.
Kirche Drossen
Grunow bei Drossen
Das Bild wurde dem Buch 'Sternbergerland. Eine ostdeutsche Landschaft' Bildband, Iserlohn, 1979, 100,
mit freundlicher Erlaubnis der Stiftung Brandenburg entnommen.
www.stiftung-brandenburg.de
Tochterkirche von Drossen S. Drossen
1801: Wird vom Diac. in Drossen curirt
Geschichte
Der Westturm der Kirche mit seinen über meterdicken Mauern dürfte der frühesten Bauperiode entstammen. Der Ostgiebel in dieser Gestaltung mit Masswerkmuster und Fialen ist wahrscheinlich der Wende des 15. Jh. zuzuschreiben.
Kirchenbücher
ev. Kirchenbücher
St. Arch Landsberg
* 1667-1838
oo 1667-1837
+ 1659-1838
Kommunikanten 1696-1773
nach Grüneberg S. 91
Dorf und Statistik
Grunow Weststernberg
Zur Stadt Drossen (1820) (1988: Gronow)
siehe: Hammelstall (1800)
Einwohner 1801: 148 / 21 Feuerstellen / 30 Hufen
Einwohner 1820: 158 / 9 Feuerstellen (Dorf)
Einwohner 1895: 278 / 35 Gebäude / 45 Haushalte
Einwohner 1933: 240
Post Grunow über Küstrin
Post 1801: Drossen
Wohnplätze 1895:
Chausseehaus Grunow
1 Chausseehaus
1801: 11 Ganz-Bauern, 3 Ganz-Kossäten, 2 Bünder, Schmiede. Besitzer: Kämmerei zu Drossen.
Einwohner
Einwohner
Kittel, Johannes, s. Gleissen
Quelle
Grüneberg 91
ev. Drossen, kath. Zielenzig, StA Seefeld, AG Drossen