Groß Rade / Radów W.
Kirche Klein Rade
Groß-Rade
Das Bild wurde dem Buch 'Sternbergerland. Eine ostdeutsche Landschaft' Bildband, Iserlohn, 1979
mit freundlicher Erlaubnis der Stiftung Brandenburg entnommen.
Haus Brandenburg
www.stiftung-brandenburg.de
Eingepfarrt zu Klein Rade
Geschichte
Die Kirche aus sorgfältig behauenen Granitmauerwerk errichtet, reicht in die Gründungszeit des Dorfes zurück.
Kirche S. 99 unten rechts
Dorf und Statistik
Gross-Rade Weststernberg
1815 - 1827 Stadtkreis Frankfurt
1827 - Kreis Lebus
Dorf (1988: Radow)
Einwohner 1801: 140 / 22 Feuerstellen / 48 Hufen
Einwohner 1895: 349 / 43 Gebäude / 61 Haushalte
Einwohner 1933: 292
Einwohner 1939: 300 1036.7 ha. (Sl 99)
Post über Frankfurt
siehe Herrschaft Frauendorf
Wohnplätze 1895:
Vorwerk
Ziegelei
1801: Dorf. Ein Lehnschulze, 9 Ganz-Bauern, 7 Büdner, 1 Einlieger, Schmiede, Windmühle. Besitzer: Domänen Amt Frauendorf
Einwohner
Einwohner
Geiseler, Christian, Bauer, Bauerngut nebst Zubehör in Gross Rahde (Frankfurter Kreis) Taxe: 2165 Rthlr. 8 Gr. 6 Pf. / Verkauf: Resubhastation durch Patrimonialgericht 'Baron von Frauendorff', Reppen, den 17.2.1825 / Z 14
Quellen
Grüneberg 89
ev. Klein Rade; kath. Zielenzig; StA Groß Rade; AG Reppen
QUELLE
Brand. LHA S. 39 Pr.Br.Rep. 78
Kurmärkische Lehnskanzlei: Orte 1588-1717 (7)
u.a. Groß-RadEN
Brand. LHA II S. 458 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
sCHUL-Sachen Kreis Oststernberg
Groß Rade 1904 - 1938 (1)