Kemnath / Kownaty O.
Kirche Sternberg
Kemnath
Eingepfarrt nach Sternberg
Geschichte
Die Kirche war ein einf. rechteckiger Fachwerkbau mit verbrettertem Westgiebel und quadratischem Dachturm darüber ü.i.J. 1908 neu erbaut (Sl 106)
kein Bild
Swiss Replica Watches
Dorf und Statistik
Kemnath Oststernberg
Landgemeinde
Einwohner 1801: 128 / 21 Feuerstellen / 7 3/5 Hufen
Einwohner 1820: 137 / 19 Feuerstellen (adliges Dorf)
Einwohner 1895: 99 / 13 Wohnhäuser / 17 Haushaltungen
Einwohner 1933: 212
Einwohner 1939: 210 122 ha (Sl 106)
Post Kemnath über Zielenzig
replica watches
1801: Dorf und Gut. 9 Ganz-Kossäten, 4 Einlieger, Schmiede, Ziegelei, Theerofen, 500 M. Holz / Besitzer: 2/3 der Freih. v. Glaubitz hies. 1/3 Verehelichte Senstius geb. v. Haugwitz
Einwohner
Gutsbezirk Kemnath A
Kemnath A Oststernberg
Gutsbezirk
Einwohner 1895: 83 / 6 Wohnhäuser / 15 Haushaltungen
Einwohner 1939: 83 653,9 ha (Sl 106)
Wohnplätze 1895:
Chausseehebestelle Grabow
Müllersthal (oder Kemnather Mühle)
Theerofen
VERWALTUNG
Rittergut, 2712 Mark Reinertrag, 601 Hektaren, 12 Pferde, 75 Stück Rindvieh, 10 Schweine
Dampfstärkefabrik
Besitzer: Friedrich Wrede
4.5 km zum Bahnhof Frankfurt/O. (Niekammer, 1907)
v. Knobelsdorff
Verkauft Roggen-Stroh und 160- 170 Stück Mutterschafe und Lämmer. 12.8.1818 Z 14
Gutsbesitzer in K., Hilft bei Feuer in Zielenzig 24./25.03.1822 Z 14
Kirche Sternberg
Gutsbezirk Kemnath B
Kemnath B Gutsbezirk Oststernberg
Einwohner 1895: 44 / 4 Wohnhäuser / 6 Haushaltungen
Einwohner 1939: 44 292 ha (Sl 106)
Wohnplätze 1895:
Adolphsruhe
nur 1820 erwähnt: Armesleben, Vorwerk
VERWALTUNG
Rittergut mit Vorwerk Adolfsruhe, 1203 Mark Reinertrag, 292 Hektaren, 9 Pferde, 36 Stück Rindvieh, 21 Schweine
Besitzer: Friedrich Rittwagen
4.5 km zum Bahnhof Frankfurt/O. (Niekammer, 1907)
Wohnplätze
Adolphsruhe Oststernberg Kemnath II (1895: B) Gutsbezirk (2001: Paczkowo)
Einwohner 1885: 7
Einwohner 1895: 4 / 1 Wohnhaus
Quellen
Grüneberg
ev. Sternberg; kath. Zielenzig; StA Kemnath; AG Zielenzig
Standesamtsregister
+ 1899
im StA I in Berlin
nach Grüneberg S. 111