Wildenhagen / Lubin W.
Kirche Bottschow
Wildenhagen
Das Bild wurde dem Buch 'Sternbergerland Eine ostdeutsche Landschaft' Bildband, Iserlohn, 1979, S. 163
mit freundlicher Erlaubnis der Stiftung Brandenburg entnommen.
Haus Brandenburg
www.stiftung-brandenburg.de
Tochterkirche von Bottschow
S. Drossen
Geschichte der Kirche
Der Baukern aus Findlingen errichtet, gehört die Kirche zu unseren mittelalterlichen. Sie ist auf rechteckigem Grundriss mit dreiseitigem Ostabschluss errichtet und hat einen massiven Westturm. Grössere Erneuerungen waren im Jahr 1725 erforderlich (Sl 162)
Dorf und Statistik
Wildenhagen Weststernberg
Lubin, rzep.
Landgemeinde
Einwohner 1820: 188 / 26 Feuerstellen (adliges Dorf)
Einwohner 1895: 265 / 30 Wohnhäuser / 47 Haushaltungen
Einwohner 1933: 432
Einwohner 1939: 382 / 763.6 ha (Sl 162)
Post über Reppen
Scharfrichterei 1818: Drossen (AZ 76)
Wohnplätze 1895:
Schrah's Kolonie
Wildenhagener Mühle
1801: Dorf und Gut. 10 Ganz-Bauern, 7 Ganz-Kossäten, 1 Einlieger, Schmiede, Wassermühle, 1/4 Meile vom Dorfe 100 M. Holz. / Besitzer: Der v. Briesen daselbst
Wildenhagner Mühle
Wildenhagener
Mühle Weststernberg
Wassermühle zu Wildenhagen
Einwohner 1820: 7 / 1 Feuerstelle
Einwohner 1895: 10 / 1 Wohnhaus
Einwohner
Knoll, Wassermühle bei W.. Freiwilliger Verkauf, (..., auf das Kaufgeld dürfen nur 3000 Thaler gezahlt werden) Wildenhagensche Mühle, den 24sten Juli 1822, Knoll, Mühlenmeister, Z 14
Eingepfarrt nach Wildenhagen
Einwohner
Einwohner
- Gottschlag, Joh., Gemein., 1. Westpr. Inf. Reg. * W., gef. 16.10.1813 Leipzig
Gutsbezirk
Wildenhagen
Gutsbezirk Weststernberg
Einwohner 1895: 210 / 23 Wohnhäuser / 43 Haushaltungen
Wohnplätze 1895:
Neu Wildenhagen
Quellen
Grünberg S. 249
ev. Bottschow; kath. Frankfurt; StA Bottschow; AG Reppen
QUELLEN
Brand. LHA II S. 461 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
SCHUL-Sachen Kreis Weststernberg
Wildenhagen 1872 -1938 (2)