Schwundig
1929 zusammengelegt mit Schickerwitz
1867: 97 Einwohner
1871: 16 Wohngebäude, 25 Haushaltungen, 96 (45) Einwohner, 10 Analphabeten
1877: Communalsteuer 86.61 Mark. (OeK 10.08.1877)
1905: Fläche: 15.5 ha. , 14 Wohnhäuser, 18 Haushaltungen, 79 Einwohner: 74 ev., 0 kat. /0 poln.
Aufgesiedelt 1937/38
Fotos UMB: Seite 322 Gastwirtschaft Guhr.
Freistelle 15 in Schwundnig ist zu verkaufen.
(Int56/3)
1905:
Kirche evangelisch: Jackschönau / katholisch: Juliusburg
Standesamtsbezirk: Schickerwitz / Amtsbezirk: Schickerwitz
Schwundig
Schwundig, Gut
1867: 63 Einwohner
1871: 3 Wohngebäude, 16 Haushaltungen, 63 (8) Einwohner, 1 Analphabeten
1877: Communalsteuer 624.32 Mark. (OeK 10.08.1877)
1892: mit Heidewinkel. 218,28 ha Acker, 8,39 ha Wiesen, 0,53 Wald, 7,03 Oedland, 1,28 Wasser, Total: 235,50 ha / 4,2 km von Juliusburg (Ha92 134)
1905: 236,0 ha., 3 Wohnhäuser, 4 Haushaltungen, 26 Einwohner, 17 evang., 9 kath.
Wohnplätze 1871:
Gut Schwundnig 2 Wohnhäuser, 60 Einwohner
Heidewinkel, Vorwerk, 1 Wohnhaus, 3 Einwohner
Wohnplätze 1905: keine besonders erwähnt
Besitzer oder Pächter, chronologisch
1841: Rittmeister a.D. von Puttkammer (Ve41 284)
1881: Grünig, Karl Gutspächter in Schwundnig, als stellvertretender Gutsvorsteher für den Gutsbezirk Rotherinne verpflichtet. (OeK S. 32, 1881)
1886: Hertell, von, Rittergutspächter in Schwundnig,
Jagdschein (OeK S. 154, 1886)
1892: Agathon von Puttkammer, Majoratsbesitzer, Pächter: Wolfgang von Puttkammer (Ha92 134)
1921: Wolfgang Freiherr von Puttkammer auf Schön-Steine Pächter: Hans Georg von Gilgenheimb, Rittmeister a.D: auf Schickerwitz (Ad21)
Puttkammer, von, letzte Gutsbesitzer