Dammbusch Oststernberg
Landgemeinde (2001: Debokierz
D1)
Hauptort: Neuwalde
Einwohner 1801: 59 / 7 Feuerstellen
Einwohner 1820: 133 / 16 Feuerstellen
Einwohner 1895: 365 / 47 Wohnhäuser / 68 Haushaltungen
Einwohner 1933: 192
Post Költschen
Post 1801: Landsberg
Wohnplatz 1895:
Görpel
1801: Kolonie, besteht aus 7 Gärtnern und 4 Einliegern
Einwohner:
Kolonieversteigerung
1820: Witwe Schuhmacher oo Weinkauff, + Köllschen, Nachlassversteigerung, 1
Kolonie in Dammbusch, Taxe: 4150 Rthlr., 1 Etablissement bei Kölschen. Taxe:
1151 Rthlr. Landsberg, 12sten April 1820 / Z 14 18.10.1821
SCHIRROW, Karl Friedrich wohnhaft zu Dammbusch
SCHIRROW, Auguste geb. THOMAS wohnhaft zu Dammbusch
Tina meyrand [tj.meyrand@chello.fr]
(siehe auch Rampitz)
QUELLEN
Brand. LHA II S. 458 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
sCHUL-Sachen Kreis Oststernberg
Dammbusch 1892 - 1931 (1)
Eingepfarrt nach Költschen
Dammeisterhaus Weststernberg
zu Rampitz Landgemeinde
Einwohner 1885: 5
Einwohner 1895: 7 / 1 Wohnhaus
Dammhaus Weststernberg
zu Ötscher Landgemeinde
Einwohner 1885: 5
Einwohner 1895: 5 / 1 Wohnhaus
Dampfmühle Oststernberg
zu Spiegelberg
Einwohner 1895: 7 / 1Wohnhaus
Derschau-Rodenthal Siehe: Rodenthal
Dikte Oststernberg
1988: Obodrowo
Forsthaus zur Oberförsterei Lagow
St.A. u. ev. Ksp. Spiegelberg
Einwohner 1895: 7 / 1 Wohnhaus
Döbbernitz Weststernberg
Landgemeinde (2001: Debrznica
D5)
1820: adl. Dorf
Einwohner 1820: 192 / 33 Feuerstellen
Einwohner 1895: 268 / 46 Wohnhäuser / 63 Haushalte
Einwohner 1933: 285
Post Döbbernitz über Reppen
Post 1801: Crossen
Wohnplätze 1895
Grünehirsch
Hammerkrug
Mühle
1801: Dorf und Gut: 7 Ganz-Bauern, 6 Ganz-Kossäten, 7
Büdner, 12 Einlieger, Schmiede, Theerofen, Mahl- und
Schneidemühle, 1 Förster über 400 M. Holz. Besitzer: Der von Jena
hieselbst (Eine Ordens-Lehn)
VERWALTUNG
Zum Amt Lagow
Kommende Lagow 1350 - 1811
Amt Lagow 1811 - 1836
Rentamt Lagow - 1874
Scharfrichterei Drossen 1818
Verpachtung der
Brau-, Brennerei und Krugwirtschaft in Döbbernitz. Das Dominium Döbbernitz
Z 14/ /14.3.1832
Einbruch in
der Nacht vom 16./17.11.1833 im Boden des Wirtschaftshauses zu Döbbernitz
Z 14/S. 53/5.2.1834
QUELLEN
Brand. LHA II S. 458 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
sCHUL-Sachen Kreis Weststernberg
Döbbernitz 1913 - 1944 (1)
Döbbernitz Gutsbezirk Weststernberg
Einwohner 1895: 54 / 6 Wohnhäuser / 11 Haushaltungen
Tochterkirche von Gross Gandern S. Zielenzig
1801: Tochterkirche von Klein Gandern Insp. Sonnenburg
Döbbernitzer Hammer / 1801 Sternberg
Gehört
jetzt zum Crossenschen Kreise und heisst der Pleiske Hammer.
M 99 / S. 278
Döbbernitzer Mühle (1820) Sternberg
Wassermühle zu Döbbernitz
Einwohner 1820: 7 / 2 Feuerstellen
Einwohner 1895: 9 / 1 Wohnhaus
Eingepfarrt nach Döbbernitz
Döbbernitzer Theerofen Sternberg
1820: Theerofen zu Döbbernitz
Einwohner 1820: 4 / 1 Wohnhaus
Eingepfarrt nach Döbbernitz
Dölzig (KREIS ?)
Martins, Wirtschaftsinspektor zu D. , Spende, 1822
Dohnsfelde Oststernberg
zu Ostrow (1988: Sobolewo;
Siedlung existiert 2001
anscheinend nicht mehr D3)
Einwohner 1885: 37
Einwohner 1895: 52 / 4 Wohnhäuser
Einwohner 1933: 39
Post Zielenzig
Gut zur Gemeinde Ostrow, 767 Mark Reinertrag, 260,5 Hektaren,
24 Pferde, 35 Stück Rindvieh, 15 Schweine, 200 Schafe
Besitzer: Louis Feise
5 km zum Bahnhof Zielenzig (Niekammer, 1907)
Einwohner:
Kienast, besitzt 1879 Dominum Dohnsfelde ZL 55
Zur Kirche Ostrow
Domänenamt Frauendorf siehe Frauendorf
Domänenamt Pyrehne siehe Pyrehne
Domänenamt Rampitz siehe Rampitz
Dommühle Weststernberg
zu Göritz a.d.O. Stadt
Einwohner 1895: 5 / 1 Wohnhaus
Drägerslust Weststernberg
zu Drossen (1988: Kokoszczyn)
(1820 Kolonie zu Buchholz)
Einwohner 1820: 7 / 1 Feuerstelle
Einwohner 1885: 47
Einwohner 1895: 27 / 6 Wohnhäuser
VERWALTUNG
1/2 Meile von
Drossen am Reppenschen Wege bei Polenzig. Unbebaute Erbzins-Colonie D., 120
M.M. Wieswachs. Verpachtung in einzelnen Parzellen. Unter der Jurisdiktion von
Drossen. Drossen, 12.5.1833 Königl. Preuss. Stadtgericht (siehe HK
Pastorff)
Z 14 / S. 125 Beil / 29.5.1833
Eingepfarrt nach Drossen
Drägerslust Sternberg
Etablissement zu Drossen
Einwohner 1820: 6 / 1 Wohnhaus
Eingepfarrt nach Drossen
Drägerswille (1820 oder Malade) Weststernberg
Drossen Stadt
(1820 Kolonie zu Drossen)
Einwohner 1820: 4 / 1 Feuerstelle
Einwohner 1885: 14
Einwohner 1895: 19 / 3 Wohnhäuser
Eingepfarrt zu Drossen
Drenzig Weststernberg
Landgemeinde (2001: Drzensko
B3)
Einwohner 1801: 254 / 43 Feuerstellen / 44 Hufen
Einwohner 1895: 507 / Wohnhäuser 63 / Haushalte 87
Einwohner 1933: 406
Post über Reppen
Wohnplätze 1895
Mühlengrundstück 13
Einwohner / 1 Wohnhäuser
Schwarzes Vorwerk
Ziegelei 12 Einwohner / 2 Wohnhäuser
1801: Dorf und Zeitpachts-Vorwerk. 17 Ganz-Bauern, 11
Ganz-Kolonisten, 9 Büdner, 14 Einlieger, Schmiede, Ziegelei, Krug. Vorwerk
1057 M. Areal. Besitzer: Domänen Amt Neuendorf
Einwohner:
Altermann, Christian, Tagelöhner, Steckbrief, * D., 1827
VERWALTUNG
1815 - 1827
zum Stadtkreis Frankfurt
ANO 46 / S. 178
Kirche. Nach
der Separation zugeteilt erhaltenes Ackerland 83 M. 63 QR. Verpachtung auf ein
Jahr. Amt Neudorf, 25.2.1833 Königl. Domainen-Amt / Z 14/S. 51 Beil/6.3.1833
Anfertigung
neuer Seiten-Chöre in der Kirche zu Drenzig. Ausschreibung. Amt Neuendorf,
21.11.1833, Königl. Domainen-Amt / Z 14/S. 269 Beil / 4.12.1833
QUELLEN
Brand. LHA II S. 458 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
sCHUL-Sachen Kreis Weststernberg
Drenzig 1872 - 1939 (2)
Drenzig Gutsbezirk Weststernberg
Einwohner 1895: 17 / 2 Wohnhäuser / 4 Haushaltungen
Wohnplätze 1895: Hinterfelde
Mutterkirche, Insp. Drossen
Einwohner:
Stadt (Ortsklasse C) (2001: Osno
Lubuskie C3)
Einwohner 1820: 3168 / 437 Feuerstellen
Einwohner 1933: 5313
Scharfrichterei Drossen
Wohnplätze 1933 (siehe Drossen: Link)
1852 - 1873 Landratsamt
1873 Kreis Teilung
1873 - 1904 Landratsamt
Mutterkirche S. Drossen und eine reformierte Pfarrkirche
Drossen reformierte Gemeinde T: H: BE: 1701 - 1801
Im Evangelischen Zentralarchiv, Bethaniendamm 23-29,
10997 Berlin
Literatur bei mir:
Heppner, Georg, Chronik der Stadt Drossen Nm. Kreis Weststernberg, Lüdenscheid,
1974
Quelle z.T. A.F. Knuth 1885
Drossener Försterei Sternberg
Unterförsterei zur Stadt Drossen
Einwohner 1820: 3 / Feuerstelle
Drossener Ziegelei Sternberg
Ziegelei zur Stadt Drossen
Einwohner 1820: 6 / 1 Wohnhaus
Eingepfarrt nach Drossen
|