Der Anbau Sicher ist, dass bei der Übergabe der Schmiede von Heinrich Baumann, Vater (1816-1889) an Heinrich Baumann, Sohn (1844-1894) im Jahr 1879 , angegeben ist, dass der Vater Schmiede, Remise und Keller gebaut hat. Den Bau der Schmiede konnten wir für die Jahre 1842/1843 festlegen. Die Fixierung für den Anbau fällt schwerer. Die erste Erwähnung geschieht im Jahr 1875. Vermutlich steht der Bau im Zusammenhang mit dem Brand des Nachbarhauses (110/127) im August 1867. 1875: Remise und Holzschopf mit gew. Keller von Holz, hartes Dach. Dieser
Eintrag ist die erste sichere Erwähnung der Remise und des Kellers. 1850 1850 wird Oberentfelden durch Gautschi vermessen. Dabei wird für Heinrich das Land bei der Schmiede und Land beim Hausteil 109 B (Aarauerstrasse 4) belegt. Leider lässt sich aus diesem Eintrag nichts über Remise und Keller sagen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit waren sie aber noch nicht gebaut. In diesem Zusammenhang wurde auch der Plan erstellt, der in der Ortsgeschichte auf Seite xxx publiziert worden ist. Dort ist die Schmiede mit der Nummer 42 eingetragen.
Verkauf von Schmiede (Haus 141) und Remise mit Holzschopf gewölbtem Keller (142) durch Heinrich Baumann, Vater an Heinrich Baumann, Sohn Publiziert Amtsblatt 19.04.1879 Aus diesem Vertrag sehen wir auch, dass der Vater Heinrich Schmiede, Remise und Keller selber erbauen liess. Auf der letzten Vertragsseite sind die Unterzeichner des Vertrages eingetragen. |
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