Die Daten und Bilder zur Familie Remanofsky wurden mir von Herrn Frank Remanofsky [rempromotion@t-online.de] zur Verfügung gestellt.
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Karl Ludwig Reissert Landwirt * 24.04.1772 + 30.04.1830 Lippenze oo 09.07.1798 |
Maria Elisabeth Poppe verh. Remanofsky * 1761 - |
oo 18.10.1798 Gollnow/Pommern |
Karl Ludwig Remanofsky Kupferhammermstr. * 1773 - 1810 wird Carl Ludw. Remanofsky als Kupferhammerbesitzer Bürger in Gollnow. 1826 Einkauf ihn Radach |
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Ulrike Reissert verh.
Remanofsky * 09.04.1805 Lippenze + 03.04.1886 Kupferhammer Ra. s. Tabellenende |
oo 10.07.1828 Lippenze / Weststernberg |
Karl August Remanofsky Kupferhammerbesitzer * 20.02.1801Gollnow + 27.08.1882 Radach |
Brunder von Karl August
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Gutshaus und Schloss in |
Karl August am Reussenlegen
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Links vom Scheunensee liegt das Gut, rechts das Schloss |
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Anna Therese Elisabeth
DOHNE * 27.08.1847 Ostrow + 02.1940 Vietz (s. Seitenende) |
oo 21.03.1868 in Ostrow | B e n n o Moritz Maximilian REMANOFSKY, Pächter auf Sophienwalde und Neuwalde 1907 * 09. 04.1842 Kupferhammer Radach + 01.09.1911 Kempnio/Ostpr. |
Kempnio liegt 11 km von Baitkowen Es ist ein Forsthaus mit 9 Einwohner( 1936 ) Kirchspiel Klaussen, Kirchkreis Lyck In der Nähe liegen die folgenden Orte Skomatzo, Hohenau. Thalau . Heute eventuell Kosseln, FörstereiAuskunft: WWW.Kartenmeister.com |
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1907: Sophienwalde,
Vorwerk, 152 Hektaren: 100 Ha Acker, 45 Ha Wiesen, 6 Ha Weiden
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Luise Anna Maria Herrgoss
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oo 26.06.1909 in Ziebingen |
Karl August
Remanofsky Seemann, Gutsverwalter * 19.03.1876 Holdseelen lebt zeitweise in Sophienwalde + 23.02.1969 Hochdorf |
Holdseelen ist ein Rittergut mit 44 Einwohnern, dass 7.5 km von Lenzen,Elbe liegt Die Coordinanten sind 11°28'25" 53°05'27 für Lenzen. Es ist südöstlich von Hamburg in der Boizenburger, Dannenberger GegendAuskunft: WWW.Kartenmeister.com |
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ganz links Karl August, daneben Walter
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Elisabeth Riemer, dahinter Ulrich, auf dem Schoss Käthe, rechts daneben Benno * 1932, Luise Herrgoss * 1887 knieend mit Karin |
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Abschied von Sophienwalde 1917 |
Walter und Karl August
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Elisabeth Riemer * aus Blumberg/Landsberg |
oo | W a l t e r Benno
Johannes Remanofsky * 30.03.1910 Karlshorst + 22.09.1993 Hochdorf |
Bruder: E r n s t
Remanofsky * 13.07.1911 Sophienwalde vermisst April 1945 Berlin oo Edith Müller * 29.12.1909 Berlin + 05.11.1981 Berlin (West) |
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Maria Theresia
Mnich * Ottmuth b. Oppeln |
oo |
Benno Karl Franz Remanofsky |
Bruder von Benno * 1932:
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Quelle der folgenden Zusammenfassung: Cramer, H., Beiträge zur Geschichte des Bergbaues in der Provinz Brandenburg, Erstes Heft: Kreis Sternberg. Halle, Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses.
Bekmann sagt Bd. I. S. 920:'Kupfer wird zwar in der Mark nicht gewonnen, daher den Kupferschmieden aus Braunschweig ehedem der Handel verstattet worden, bis 1654 da solches wieder aufgehoben: nachdem A. 1648 12. Juni die einheimischen Kupferschmiede und Rothgiesser darüber ein Privilegium erhalten. Jetziger Zeit (1751) wird es in ziemlicher Menge verarbeitet, nachdem es ehedessen über Wien aus Ungarn gekommen, nun aber etwas seit 1718 doch in Königl. Landen bei Rothenburg im Mansfeldischen gegraben und anher gebracht wird: da es denn auf den Kupferhammern, sonderlich bei Hegermühle unweit Neustadt-Eberswalde wöchentlich zu 20 bis 28 Centner verarbeitet wird.'
Ein ähnliches Werk finden wir schon um die Mitte des 16.Jh. zu Radach im Sternberger Kreise an einem von Schmagorei herkommenden Fliesse, welches gleich unterhalb des Werkes in die Lenze fällt und mit dieser in die Mahlke, einen Arm der Warthe fliesst. (Aus: Acten des verstorbenen Geheimen Oberbergrath Khün in Berlin vom Jahre 1822 nach den Notizen des Königl. Hütten-Inspector Eiselen zu Radach)
(...) Im Jahr 1556 wird der Kupferhammer zu Radach vom Kupferschmied Stern zu Drossen erbaut. Dieser war vermutlich der Besitzer des älteren Kupferhammers in der Zielenziger Vorstadt von Drossen, der 1549 mit der ganzen Vorstadt abbrandte. Der Kupferhammer zu Radach wurde an der 'wüsten Teichstelle' errichtet. Spätere Funde bei Umbauten lassen vermuten, dass hier früher ein Eisenhammer stand.
1608 wurde der Betrieb des Hammers zu Gunsten des Kupferhammers zu Neustadt-Eberswalde, der im Besitz des Kurfürsten war und an Kupferschmied Meiner verpachtet war, eingestellt.
1646 - 1669 war der Hammer wieder in Betrieb. In dieser Zeit war wenigstens teilweise der Kupferschmied Paul Ohm zu Frankfurt a.d.O. auf dem Hammer tätig.
1661 - 1669 verhandelte man darüber, den Hammer auf landesherrliche Rechnung zu verwalten. 1669 wurde er vom Kurfürsten für 1000 Thlr. übernommen.
1669 Verpachtung des Hammers für 200 Thlr. jährlich an den Kupferschmied und Bürger Michael Wildner in Drossen.
1703 Ging die Pacht an Christoph Schulze
1703 - 1717 Johann George Specht gleichzeitig Pächter des Hammers in Neustadt-Eberswalde für 450 Thlr. jährlich für Radach
1717 - 1726 Samuel Ohm und dessen Sohn Gottfried in Frankfurt für 530 Thlr. Pachtzins
1725/26 - 1732 Kupferschmied Joachim Schulze zu Cüstrin übernimmt den Hammer für 300 Thlr. jährlich.
1732 - 1737 wird der Betrieb eingestellt und alle Geräte verkauft. Die Gebäude blieben unbenutzt.
1737 - 1738 Auf Wunsch der Kupferschmiede wird der Betrieb für 500 Thlr. jährliche Pacht wieder aufgenommen. Pächter werden Joachim Schulze aus Küstrin und sein Sohn Joachim Christian.
1738- 1747 Auf Betreiben der Pächter von Neustadt-Eberswalde wird der Betrieb wieder eingestellt.
16.3.1747 - 1758 Neubelebung. Pächter wird Kupferschmied J. G. Schulze in Cüstrin. 400 Thlr. Pachtzins
1758 - 1761 Der Kupferhammer wird während der russischen Besetzung weitgehend zerstört.
1761 - 1762 bleibt der Hammer unbewohnt. Schulze zieht mit dem restlichen Inventar nach Drossen.
Für die Kupferdächer des neuen Palais zu Potsdam konnte Neustadt-Eberswalde nicht genug Kupfer liefern. Eine neue Eröffnung und Verpachtung des Hammers zu Drossen konnte nicht erreicht werden.
29.10.1764/6.11.1764 Herstellung des Hammers auf Geheiss des Königs durch den Radacher Mittel-Müller Adam Jacob Klopsch für 2259 Thlr. 10 Gr. 3 Pf.
1764 - 1769 übernimmt der alte Pächter Schulze wieder den Hammer für 325 Thlr.
ab 1769 Pachtzins ab 1769 statt vom Domänen-Amt Neuendorf an die Land-Rentei-Kasse, neu an die Haupt- Bergwerks- und Hüttenkasse. Der Hammer sollte auch von dort verwaltet werden.
Altes Kupfer wurde von den Kupferschmieden an den Hammerpächter zum Umschmieden abgeliefert.
Umschmieden: 4 Pfund pro Center Abgang. Schmiedelohn 7 Thlr.
Bei Kauf durch den Pächter zahlte er: 39 1/2 Thlr. und erhielt 46 1/2 Thlr.
Umsatz 1764 - 1770
Neues Kupfer vom Hammer (Centner) | Altes Kupfer aus den Städten (Centner) | |
Cüstrin | 178 | 53 1/4 |
Landsberg | 196 1/4 | 7 1/2 |
Königsberg | 60 1/4 | |
Soldin | 96 1/4 | 20 1/4 |
Lippehne | 16 1/2 | 9 1/2 |
Friedeberg | 20 | 3 1/4 |
Driesen | 150 | 96 |
Cottbus | 146 1/2 | |
Crossen | 49 3/4 | 20 1/4 |
Züllichow | 68 1/4 | 32 1/4 |
Drossen | 62 | |
Zielenzig | 143 | 60 |
Total | 1186 3/4 | 302 1/4 |
Bewerbungen für die landesherrliche Administration (nicht
berücksichtigt):
Kupferschmied Michaelis in Drossen
Kupferschmied Berenkopf in Zielenzig
1771 - 1786 Splittgerbersche Handlung. Pacht 325 Thlr. jährlich
Uebergabe an den beauftragten Hammermeister Samuel Vater vom vorigen Hammerpächter Schulze
1786 Direkt auf landesherrliche Rechnung.
Zustand des Hammers:
Ein einfacher Breit- und Tiefhammer, oberschlächtig
7 Fuss hohes Hammer- und ein 6 1/2 Fuss hohes Balgenrad
Teich und Wassergräben versumpft und verwachsen. --> Wassermangel
3 Gesellen und 1 Bursche.
Hammermeisterhaus, Gesellenhaus mit Brauhaus, Hammerhütte, Wagenscheuer mit Stall, Backofen, Viehstall, Schweinekoven, Geschirr - und Kupferkammer, Kohlenschuppen, Tagelöhnerhaus
1786 wurden an Gar- und Altkupfer 367 Centner 90 1/2 Pfd. verschmolzen.
Es konnten 250 bis 300 Centner verkaufbares Kupfer bereitet werden.
Ueberschuss von 1386 Thlr. konnte erwartet werden.
26.06.1786 Matthäus Moser, erster Geselle, wird Hammermeister.
1789 Hüttenschreiber und Factor Eiselen wird als Betriebsbeamter angestellt.
1799 - 1801 Hammer- und Freiarche, sowie das ganze Werk wird vollständig umgebaut und zu einem doppelten eingerichtet.
bis 1806 immer 6 Gesellen und 2 Lehrburschen als Arbeiter auf dem Werk
1818 Zweiter Beamter, der Hüttenschreiber Scholtze
1819 Zur Unterstützung des Gewerbes der Kupferschmiede haben wir die frühere Einrichtung wieder hergestellt, dass der Kupferhammer zu Radach von denselben altes Kupfer zum Umschmieden annehmen darf und das Königl. Hütten-Amt autorisirt, den Kupferschmieden für ein hundert und vierzehn Pfund reines altes Kupfer und zehn Thaler Umschmiedelohn, ein hundert und zehn Pfund Geschirr-Kupfer zu verabfolgen. Berlin, den 13ten Mai 1819 / Königl. Ober-Berg-Amt für die Brandenburg Preuss. Provinzen Z 14 /S. 169 / 19.5.1819 (Amtsblatt)
1821 berechnete man den
Durchschnitt von 35 Jahren den reinen Ertrages mit 1484 Thlr. 6 Gr.
7 Pf.
Angestellt 1821: 3 Kupferschmiedegesellen, 1 Nachtwächter
Werks-Einwohner 1821 incl. Frauen und Kinder: 24 Personen
1821 sollte der Hammer wieder verpachtet oder verkauft werden:
1825 Verkauf des Königl. Kupferhammer-Werks Radach nebst allen dazu gehörigen Gebäuden und dem Wassergefälle. Berlin, den 11ten Oktober 1825 / Königl. Ober-Berg-Amt für die Brandenburg-Preussischen Provinzen Z 14 / S. 306 Beil / 9.11.1825 (Amtsblatt)
31.08.1824 / 02.02.1825 Cabinets-Ordre:
Privatisierung wird verlangt. Amtliche Taxe: 15349 Thlr. 8 Gr. 5 Pf. /
Verkaufstermin sollte der 23.02.1826 sein.
Interessenten: Kupferwaren-Fabrikant Fendius zu Berlin,
Hütten-Inspektor Eiselen zu Radach,
Regierungs-Conducteur Mentz zu Drossen.
23.09.1826 / 01.04.1827 Nach
dem Termin bot schriftlich Kupferhammer-Besitzer Carl Ludwig Remanofsky zu
Gollnow (Pommern bei Stettin) 12 000 Thlr. Er akzeptiert einen höheren
Kaufpreis über 16000 Thlr. mit allen Utensilien und Gerätschaften.
Kaufcontract: 23.09.1826 / Uebernahme: 01.04.1827.
Eiselen tritt in den Ruhestand
und geht nach Neuwaldau bei Rothenburg/Schlesien, um dort den selbst gekauften
Kupferhammer zu übernehmen.
Kupferhammer geht in privaten Besitz über. Erster Besitzer
Remanofsky
Z 14 /S. 128 / 25.4.1827 (Amtsblatt)
Der Betrieb blieb nun in der Hand der Familie Remanofsky
Umsatz:
1861 28140 Thaler, 6 Arbeiter
1862 26000 Thaler, 6 Arbeiter
1863 37000 Thaler, 8 Arbeiter
1864 23220 Thaler, 6 Arbeiter
1865 24000 Thaler, 7 Arbeiter
1866 24000 Thaler, 7 Arbeiter
1867 19000 Thaler, 3 Arbeiter
1868 25600 Thaler, 5 Arbeiter
1869 25000 Thaler, 5 Arbeiter
1869: 2 Hämmer, 1 Walzwerk, 1 Glühofen, 1 Schmelzherd
Die Daten und Bilder zur Familie Remanofsky wurden mir
von Herrn Frank Remanofsky [rempromotion@t-online.de]
zur Verfügung gestellt. Die Dohne - Daten wurden ergänzt aus
Neumärkisches Geschlechterbuch Bd 1 S. 179 -
/ Band 93 1889 - / Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien / siehe:
Deutsches Geschlechterbuch
Dohne Landwirt, Gutsbesitzer auf Lindow |
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Teschner,
Ernestine * 06.05.1792 Lorensdorf /Lands.W. |
oo 02.12.1819 Lorensdorf
|
Johann
Gottlieb Dohne |
|
Münchenberg,
B e r t h a Marie * Ostrow 09.08.1827 + Ostrow 21.05.1885 |
oo 01.11.1844 Ostrow |
Gustav
Dohne Gutsbesitzer auf Ostrow * Ostrow 09.08.1820 + Ostrow 21.05.1885 |
|
Benno Moritz Maximilian REMANOFSKY, Gutsbesitzer auf Sophienwald * 09. 04.1842 Kupferhammer Radach + 01.09.191 Kempnio Ostpr. |
oo | A n n a Therese Elisabeth
DOHNE * 27.08.1847 Ostrow + 02.1940 Vietz |
Die Daten und Bilder zur Familie Remanofsky wurden mir
von Herrn Frank Remanofsky [rempromotion@t-online.de]
zur Verfügung gestellt. Die Münchenberg - Daten wurden ergänzt
aus
Neumärkisches Geschlechterbuch Bd 1 S. 305 -
/ Band 93 1889 - / Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien / siehe:
Deutsches Geschlechterbuch
Gottfried Bautzin zu Matschdorf oo Dorothea Marie |
Karl Daniel Kossert oo Eva Margarethe Birkholz |
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Anna Dorothea Bautzin * Matschdorf 12.07.1721 + Reppen 13.03.1791 |
Friedrich Kossert Tuchmachermeister in Reppen * Reppen 04.04.1713 + Reppen, 15.11.1789 |
||
Johann C h r i s t i a n Friedrich
Münchenberg seit 17.09.1787 Besitzer der Mühle in Ostrow, vordem Pächter der Stadtmühle zu Meseritz * 09.08.1753 + Ostrow 20.12.1804 |
oo Reppen, 17.06.1779 |
A n n a Sophie Dorothea Kossert |
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Christian Friedrich Münchenberg Mühlen- u. Gutsbesitzer Ostrow * Meseritz 06.09.1783 + Ostrow 29.10.1834 |
oo I. Neudorf Kr. Ost-Sternberg 07.12.1809 oo II. Reppen, 17.06.1817 |
I. Ehe: Marie Dohne * Lindow 12.11.1792 + Ostrow 30.11.1817 II. Ehe Charlotte W i l h el m i n e Vollmar * Burschen b. Liebenau 30.01.1800 + Ostrow 1612.1846 |
|
Münchenberg,
B e r t h a Marie * Ostrow 09.08.1827 + Ostrow 12.01.1892 |
oo 01.11.1844 Ostrow |
Gustav
Dohne Gutsbesitzer auf Ostrow * 09.08.1820 + Ostrow 21.05.1885 |
Die Daten und Bilder zur Familie Remanofsky wurden mir
von Herrn Frank Remanofsky [rempromotion@t-online.de]
zur Verfügung gestellt. Die Vollmar - Daten wurden ergänzt aus
Neumärkisches Geschlechterbuch Bd 1 S. 445 -
/ Band 93 1889 - / Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien / siehe:
Deutsches Geschlechterbuch
Baltzer Vollmar bis 1560 Krüger zu Selchow kaufte das Lehn- und Gerichts-Schulzengut zu Burschen und wurde 1560 damit vom Johanniter-Orden belehnt |
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Lorentz Vollmar 1565 mitbelehnt / 1570 alleinbelehnt mit dem Schulzengut zu Burschen |
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Jacob Vollmar (+ vor 1628) 1602 - 1628 Lehnschulze, Inhaber des Schulzen-Amtes und Nieder-Gerichts zu Burschen |
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Christoph Vollmar 1649 Lehn- und Gerichtsschulze * Burschen um 1606 + Burschen 13.09.1700 |
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Balthasar Vollmar Lehn- und Gerichtsschulze zu Burschen Erhielt 5.12.1695 und 28.8.1696 Lehnsbriefe über Burschen |
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Maria Elisabeth | oo | Martin Vollmar Lehn- und Gerichtsschulze zu Burschen Ost-Sternberg übernahm 09.04.1712 Burschen für 1900 Gulden + vor 1732 |
Beate Charlotte Karney * Tempel 04.05.1735 + Burschen 25.05.1795 |
oo Tempel 29.11.1752 | Balthasar (Baltzer) Vollmar Lehnschulzenguts-Besitzer zu Burschen Lehnbriefe vom 14.08.1756 und 05.07.1763 * Burschen 5.2.1720 + Burschen 1796 |
I. Henriette Luise Röstel * 24.08.1778 Breesen + Burschen K. Seeren 18.03.1813 II. Johanna Eleonore Bröke * Seeren 17.09.1790 + Tschecheln, Kr. Sorau 1866 |
oo I. Breesen 04.07.1793 oo II. Seeren 19.11.1813 |
C h r i s t i a n Friedrich Vollmar Lehnschulzengutsbesitzer Uebernahm das Gut am 11.03.1791 * Burschen 03.08.1764 + Burschen 16.02.1849 |
Christian Friedrich Münchenberg Mühlen- u. Gutsbesitzer Ostrow * Meseritz 06.09.1783 + Ostrow 29.10.1834 |
oo II. Reppen, 17.06.1817 | Mutter: Henr. Luise Röstel II. Ehe Charlotte W i l h el m i n e Vollmar * Burschen b. Liebenau 30.01.1800 + Ostrow 1612.1846 |